Korridor B ist ein zentraler Bestandteil der Energiewende. Bestehend aus den beiden Leitungsbauvorhaben 48 (Heide/West – Polsum) und 49 (Wilhelmshaven – Hamm) des Bundesbedarfsplangesetzes (BBPlG) überträgt die Höchstspannungs-Gleichstrom-Verbindung (Erdkabel) voraussichtlich ab Anfang der 2030er Jahre Windstrom aus Schleswig-Holstein und dem Norden Niedersachsens nach Nordrhein-Westfalen.

Das Vorhaben Nr. 48 ist seit 2021 im Bundesbedarfsplan gelistet. Im Netzentwicklungsplan Strom 2037/2045 (Version 2023) wird das Projekt mit der Nummer DC25 geführt.

Bedingt durch die Energiewende werden im windreichen Norden des Landes immer größere Mengen Windstrom produziert, während im Süden weiterhin Haushalte und Industrie sicher mit Strom versorgt werden müssen. Der SuedOstLink soll deshalb Strom in Höchstspannungs-Gleichstrom-Übertragung (HGÜ) vom Nordosten in den Süden Deutschlands transportieren.

Das Vorhaben Nr. 5 ist seit 2021 im Bundesbedarfsplan gelistet. Im Netzentwicklungsplan Strom 2037/2045 (Version 2023) wird das Projekt mit der Nummer DC5 geführt.

Der Ersatzneubau verbessert die Erhöhung der Strom-Übertragungskapazität in Mecklenburg-Vorpommern und unterstützen bei der Aufnahme von Strom aus erneuerbaren Energien (Photovoltaik- und Windenergieanlagen) in der Region.

Die Juraleitung ist ein Ersatzneubau einer bestehenden Leitung. Die Leitung versorgt künftig zahlreiche Unternehmen und Haushalte von Mittelfranken bis Niederbayern mit lebensnotwendigem Strom. Umgekehrt nimmt die Leitung regional erzeugte, erneuerbare Energie aus dem Netzgebiet der Bayernwerk Netz-GmbHs und zukünftig auch der N-ERGIE Netz GmbH auf.
Die Juraleitung wird damit ein wichtiges Bindeglied zwischen ländlichem Raum und Metropolregionen wie Nürnberg und Ingolstadt sowie dem Chemiedreieck im Südosten Bayerns.
Der Ersatzneubau Juraleitung ist von überragendem Interesse für eine stabiles und sicheres Stromnetz in Bayern. Er wurde daher als Maßnahme Nr. 41 in den Bundesbedarfsplan aufgenommen.

Das Vorhaben Nr. 41 ist seit 2021 im Bundesbedarfsplan gelistet. Im Netzentwicklungsplan Strom 2037/2045 (Version 2023) wird das Projekt mit der Nummer P53 geführt.

Bedingt durch die Energiewende werden im windreichen Norden des Landes immer größere Mengen Windstrom produziert, während im Süden weiterhin Haushalte und Industrie sicher mit Strom versorgt werden müssen. Der SuedOstLink soll deshalb Strom in Höchstspannungs-Gleichstrom-Übertragung (HGÜ) vom Nordosten in den Süden Deutschlands transportieren.

Das Vorhaben Nr. 5 ist seit 2021 im Bundesbedarfsplan gelistet. Im Netzentwicklungsplan Strom 2037/2045 (Version 2023) wird das Projekt mit der Nummer DC5 geführt.

Um den zunehmend im Norden und Osten erzeugten Strom aus Erneuerbaren Energien allen Verbrauchern in Deutschland zur Verfügung zu stellen, soll die Stromtragfähigkeit der bereits heute stark ausgelasteten 380-kV-Freileitung zwischen den Umspannwerken Pulgar bei Leipzig (Sachsen) und Vieselbach bei Erfurt (Thüringen).um ca. 40 % erhöht werden.

Das Vorhaben Nr. 13 ist seit 2021 im Bundesbedarfsplan gelistet. Im Netzentwicklungsplan Strom 2037/2045 (Version 2023) wird das Projekt mit der Nummer 50HzT-P38 geführt.